Medienmitteilung: Die Grünliberalen wählen Nora Ernst und Beat Rüfenacht als Co-Präsidenten der Grünliberalen Kanton Zürich, Claudia Hollenstein als Vizepräsidentin.

Zürich, 17. Mai 2024. Die Kantonalpartei wählte an ihrer 49. Mitgliederversammlung Beat

Rüfenacht und Nora Ernst als Co-Präsidium sowie Claudia Hollenstein als Vizepräsidentin. Dem abtretenden Präsidenten Nicola Forster und Vizepräsidenten Jörg Mäder wurde für ihr erfolgreiches und langjähriges Engagement gedankt. Zudem wurde das Positionspapier «Volksschule - wohin?» verabschiedet.

Die Mitglieder wählten einstimmig Beat Rüfenacht und Nora Ernst als Co-Präsidium. Beat Rüfenacht sagt dazu: «Unsere Wahl freut uns sehr. Wir danken den Mitgliedern für dieses grosse Vertrauen.» Nora Ernst ergänzt: «Wir haben mit der Partei viel vor. Wir freuen uns sehr, loszulegen.» Ebenfalls einstimmig wurde Kantonsrätin Claudia Hollenstein zur Vizepräsidentin gewählt. Auch sie bedankt sich für ihre Wahl: «Ich freue mich, Teil eines äusserst kompetenten und engagierten Präsidiums zu sein.»

Im Namen der Partei verdankte Ständerätin Tiana Moser den abtretenden Präsidenten Nicola Forster für seinen grossen Einsatz für die Partei: “Nicola Forster hat die Partei mit viel innovativem Denken und strategischer Weitsicht geführt. Sein herzlicher Umgang und Humor wurden in der Partei stets hochgeschätzt.”

Ebenfalls zurückgetreten ist der langjährige Vizepräsident Jörg Mäder. Fraktionspräsidentin Christa Stünzi dankte ihm: “Jörg Mäder hat mit seinem grossen Engagement in mehreren Funktionen die Partei nachhaltig geprägt.” Durch Nicola Forster wurde ausserdem Georges Kern verabschiedet: “Als erfolgreicher Unternehmer hat sich Georges Kern stets pointiert und ideenreich eingebracht. Wirdanken ihm herzlich für sein Engagement und bedauern seinen Austritt.“ Mit Fiona Wiedemeier wurde auch die langjährige Geschäftsführerin verabschiedet und für ihren erfolgreichen Einsatz verdankt.

Die Mitglieder der Grünliberalen Kanton Zürich verabschiedeten das Positionspapier “Volksschule - wohin?” mit 89 Ja zu einer Nein-Stimme sowie einer Enthaltung. Zahlreiche Expert:innen aus dem Bildungsbereich arbeiteten über Monate daran, wie die Schule von Morgen die Kompetenzen, Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken vermitteln kann. Die GLP fordert unter anderem, dass die Lerninhalte priorisiert werden und der Lehrplan entschlackt wird, individuelle Stärken und Talente gefördert sowie die Schulentwicklung agiler wird. Die Grünliberalen werden die erarbeiteten Forderungen politisch einbringen.

Für weitere Informationen und Presseanfragen kontaktieren Sie bitte:

Nicola Forster: 079 299 51 81, nicola.forster@grunliberale.ch

Beat Rüfenacht: 079 274 32 97, beat.ruefenacht@grunliberale.ch

Nora Ernst: 079 215 48 10, nora.ernst@grunliberale.ch

Susanne Hänni: 079 377 26 16, susanne.haenni@grunliberale.ch